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    e-learning - Theoriekonzepte und Praxiswirklichkeit

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    Das zeit- und ortsunabhängige Lernen, das unter dem Stichwort e-learning Schule macht, ist mehr als eine neue Lehr- und Lernform, denn es könnte zu einer neuen Säule neben den traditionellen Präsenz- und Fernunterrichtformen werden. Mit der rasanten Verbreitung von leistungsfähigen Personal Computern (PCs) und des Internets in Unternehmen und Privathaushalten sind in den letzten Jahren deshalb auch die Hoffnungen auf ein vielversprechendes Geschäft mit e-learning gewachsen. Trotz guter Prognosen hat sich e-learning bislang jedoch nicht richtig auf dem Markt etablieren können. Durch die gesamte Dissertation „e-learning – Theoriekonzepte und Praxiswirklichkeit“ zieht sich daher die Hauptfrage, warum sich e-learning trotz aller guten Prognosen noch nicht auf dem Markt als neue Säule neben den traditionellen Lerndomänen hat durchsetzen können. Um diese Frage zu beantworten, spannt die Dissertation den Bogen von der Geschichte und den theoretischen Grundlagen des e-learning (u.a. Lehr-/Lerntheorien in Bezug auf e-learning sowie Qualitätsstandards bei e-learning) bis hin zu e-learning-Praxiserfahrungen. Nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für die Praxis dürfte das in der Arbeit entwickelte neue Konzept zur didaktischen Aufbereitung von e-learning-Kursinhalten von Interesse sein, das Antworten auf die Frage liefert, wie e-learning-Lerninhalte für einen komplexen e-learning-Kurs didaktisch aufbereitet werden müssen, damit Lernprozesse angeregt werden. Zudem liefern die empirischen Studien zur Einführung von e-learning bei dem Softwareunternehmen SAS und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (mit Einzelstudien zu MedWeb, CAMPUS-Pädiatrie und American Studies Online) wertvolle Einblicke in die Planung und Durchführung von e-learning-Projekten. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Erfahrungen von e-learning-Projektteams und e-Lerner gelegt. Die für die Disseration durchgeführte „e-learning Expertenstudie“ versucht, ein aktuelles Stimmungsbild unter e-learning-Experten einzufangen, um die gegenwärtige und zukünftige Situation von e-learning besser einschätzen zu können. Nicht zuletzt hilft der neu entwickelte „Kriterienkatalog für qualitativ hochwertige e-learning-Trainings“ Interessierten bei der zukünftigen Auswahl eines anspruchsvollen e-learning-Kurses

    Globales Lernen in internationalen virtuellen Hochschulseminaren. Das E-Learning-Projekt „American Cultural Studies Onweb“

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    Internationale virtuelle Seminare im Hochschulkontext bieten Möglichkeiten Globalen Lernens jenseits genuin pädagogischer Rahmung. Dies wird am Beispiel eines E-Learning-Projekts dargestellt. (DIPF/Orig.)International virtual seminars in the context of tertiary education offer chances for Global Learning beyond a genuine educational framing. This is described using an example of an E-Learning endeavour. (DIPF/Orig.

    Reflection of individual cognitive load theories in digital learning from a pedagogical point of view:An empirical study of the impact of language skills in an e-Learning program for migrants and refugees

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    Abstract.Cognitive Load Theory (CLT) and the Cognitive Theory of Multimedia Learning (CTML) deal with the thesis that human working memories can only store and retain a limited number of items and address how to utilize individual capacity in the learning process without provoking cognitive overload. Based on these theoretical insights, traditional ways of non-digitalized learning are usually perceived to be more effective, asthere may be less cognitive overload due to digital multimedia design; however, with the use of modern technology, digital educational offerings such as e-Learning programs can be effective as modified and tailored to the learners’ needs. This article studies how language barriers can negatively impact the success of e-Learning programs for migrants and refugees from the perspective of CLT and a pedagogical point of view. The theoretical framework of CLT and CTML applied to interpret the findings from empirical data collected as part of the EU-funded project “Young Refugees AI Student Empowerment Program – RAISE.” The project aims to capture the participants´ experiences and cognitive skills by shaping pedagogical strategies thatadjust to the learner’s optimal pace and learning needs. The study explores the structural requirements of e-Learning programs for migrants and refugees based on Cognitive Load Theories. The baseline is that e-Learning is complex and demands significant working memory resources. This effect is significantly elevated toa point where it harms learning when the external demands vastly exceed the corresponding cognitive working memory resources
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